Aufstellungsversammlung der WWG erfolgreich

Am letzten Sonntag, dem 10. Mai 2020 trafen sich, trotz der Einschränkung durch die Corona-Pandemie, über 30 Mitglieder der Wankumer Wählergemeinschaft e. V. Die Gemeindeverwaltung hatte die Turnhalle an der Grundschule Moorenstraße hierfür zur Verfügung gestellt. Am Vortag trafen sich Mitglieder des Vorstandes, um die Halle zu vermessen und anschließend Tische und Stühle so in der Halle zu positionieren, dass jederzeit die Abstandsregelung eingehalten werden konnte. Alle Mitglieder traten mit angelegten Gesichtsmasken in die Turnhalle ein und so konnte der Vorsitzende Peter Philipps pünktlich um 9.30 Uhr die Anwesenden zu dieser besonderen Versammlung herzlich begrüßen und das Ablegen der Masken am Platz erlauben. Zweck der Versammlung war, die Kandidaten für die kommende Kommunalwahl zu wählen.
Nachdem der Vorsitzende die Regularien der Wahl erläutert hatte, stellte jeder Kandidat sich und seine Ideen persönlich vor.
Anschließend wurde jedes Vereinsmitglied einzeln zur Stimmabgabe bei geheimer Wahl aufgerufen. Nachdem die Wahlzettel ausgewertet waren und durch zwei Personen, welche von der Versammlung zuvor „an eides statt.“
gewählt wurden, konnte Philipps das Ergebnis bekannt geben. In allen 14 Wahlbezirke wurden Kandidaten mit deutlicher Mehrheit nominiert. Für die Reserveliste wurden 27 Personen durch die Mitgliederversammlung
aufgestellt.

Die nachfolgenden Personen werden sich zur Kommunalwahl am 13. September 2020 zur Wahl stellen:

Marlene van Hüth, Patrick Eisenhauer, Marco Volpe, Manuel Basten, Hans Josef Beutler, Peter Philipps, Hans Josef van
Hüth, Hans Willi Verhaeg, Christian Semrau, Simon Kretschmer, Günter Buschhaus, Stephan Flick, Matthias Küppers und Wilfried Ahlers.
Philipps gab bekannt, dass er als Kandidat für den Wahlkreis 27 „Wachtendonk und Straelen-Herrongen“ mit der „Vereinigten Wählergemeinschaften Kreis Kleve e. V.“ antreten wird. Diese Informationen stieß bei den Anwesenden auf
große Zustimmung, denn mit einer Vertretung einer „Freien Wählergemeinschaft“ auch im Kreis, erhofft man der einseitigen CDU-Politik um den bisherigen Landrat Spreen deutliche Impulse für mehr Bürgerbegehren entgegenzusetzen.

Kategorie

Schlagwörter

Alle Kategorien

Kommentare

Es sind keine Kommentare vorhanden.